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League: LAHL

EC ICEBREAKERS vs EC PREDATORS

Um 17 Uhr startete das hochdotierte Match vom Tabellenoberhaus. Der amtierende Serienmeister der LAHL begegneten dem Vizemeister der letzten Saisonen.

Und genau unter diesem Vorwand startete auch das Match. Extremst schnell und körperbetont ging es ab der ersten Spielsekunde los.

So dauerte es dann auch nicht lange bis der Puck durch Robin Knapp hinter die Torlinie der Breakers befördert wurde. Doch die Breakers stürmten weiter und sorgten nur 2 Minuten später durch Pascal Podertschnig für den Ausgleich. So ging es munter und hart weiter was zufolge hatte dass es zu einigen Strafminuten beiderseits führte. Schossen die Breakers ein Tor, zogen die Predators nach, das selbe spiel auch umgekehrt. Die Breakers versuchten den Schlüsselspieler und Spielmacher kaltzustellen, nichts desto trotz bezwang Sebastian Radl den stark spielenden Breakers Goalie Benjamin Hanschitz 2 mal und sorgte dadurch im letzten drittel für einen 2-Tore Vorsprung der Predators. Doch durch sehenswerte Kombinationen kämpften sich die Breakers zurück und gingen 9 Minuten vor dem Schlusspfiff sogar mit 7:6 in Führung. Durch ein unsportliches Verhalten, welches mit einer Spieldauer + 5 Minuten gegen den Predators Kapitän geahndet wurde, sahen die Breakers die Chance auf den Sieg und gaben nochmals richtig gas, ließen den Predators keine Chance mehr und gewannen das Match verdient mit 7:6.

Tore:

Breakers: Mosinzer, 2x Quendler, Krall, Podertschnig, 2x Podgorsek

Predators: 2x Schrammel, 2x Radl S., Knauder, Knapp.

 

27-> Predators-> Radl Sebastian 5+Spieldauer ->Kopfstoß 3.Drittel 11:35

EC PREDATORS vs EC JAKLING

 

Predators gegen Jakling
Vorgewarnt vom letzten Aufeinandertreffen, welches Jakling für sich entschieden hatte, musste der Meister dieses Mal Farbe bekennen.

Im Hinterkopf noch immer den Sieg ging Jakling gleich zu Beginn motiviert und offensiv ins Spiel. Es dauerte einige Zeit im ersten Drittel bis die Predators die Oberhand durch einen Treffer von Robin Knapp gewinnen konnten. Von da an ging das Spiel eigentlich sehr klar in Richtung des Jaklinger Tors.

Die Predators kreierten Chance um Chance, dabei wurden einige kläglich vergeben und andere konnte wiederum der Schlussmann der Jaklinger, Patrick Hartl, sehenswert entschärfen.

Das Endresultat spricht mit 8:0 für die Predators eine klare Sprache. Die wenigen Konterchancen seitens Jakling waren für einen Torerfolg leider nicht zwingend genug.

Der Meister hatte somit seine Pflicht an diesem Abend erfüllt.

EC ICEBREAKERS vs MÖKRIACH PINGUINS

Um 17 Uhr starteten die Icebreakers gegen die Pinguine aus Mökriach in deren zweiten Begegnung in dieser Hockeyliga Saison. Der klare Favorit, die Breakers, gingen das Match im neuen Outfit von der ersten Minute an viel zu locker und lässig an, es herrschte weder Kampfgeist noch spürte man einen klaren Siegeswillen vom Tabellenführer. So fanden die Pinguine immer besser ins Spiel und ganz klar ausgedrückt waren die Pinguine auch die besser Mannschaft, einziges Manko, die Torchancen wurden, oft auch durch Pech, nicht in Zählbares umgemünzt. Somit endete das erste Drittel 0:0.

Die Breakers mussten agieren und daher wurde das 3-Linienspiel kurzerhand auf 2 Linien reduziert. Beim Puckdrop zum Drittelbeginn merkte man dass es jetzt um alles geht, extrem bissige und spielgewitzte Breakers waren nun am Eis und drückten die Pinguine in deren Verteidigungsdrittel. So dauerte es dann auch nur 2 Minuten bis Robert Penasso einen Assist an Martin Krall gab, dieser beförderte die Scheibe gekonnt hinter die Torlinie. Es ging mit Volldampf weiter, sodass es nur 2 Minuten später wieder einschlug, Michael Jamnigg assistierte Thomas Podgorsek. 2:0. Pote kam immer besser ins Spiel und verwandelte 2 weitere Minuten später zum 3:0. Die Pinguine fanden zu diesem Zeitpunkt kein Hilfsmittel gegen die Sturmläufe der Breakers, 45 Sekunden Später nagelte Martin Krall die Scheibe per Onetimer, aufgespielt von Michi Jamnigg unhaltbar ins Tornetz. So endete das zweite Drittel 4:0.

Im dritten Drittel starteten die Pinguine sehr stark, sie erspielten sich einige Chancen, sehenswerte Kombinationen und einige Torschüsse beschäftigten den Tormann, Markus Golob. Dieser befindet sich augenscheinlich in Höchstform und konnte die zahlreichen guten Chancen entschärfen. War der Goalie geschlagen, rettete mehrmals die Torstange. Die Breakers schossen in der 38. Minute ein sehenswertes Tor, Pascal Podertschnig startete einen Torlauf, – Coast to Coast und überlistete den stark spielenden Pinguin Torman zum 5:0. In der 50. Spielminute erhöhte der Routinier Michael Ortner nach einem Pass von Robert Penasso zum Endstand 6:0.

EC FORELLE HEINRICH vs EC ICEBREAKERS

Icebreakers für die Forelle Heinrich wieder nicht zu bezwingen

Das zweite Match des Tages, EC Forelle Heinrich gegen den EC Icebreakers sollte um einiges spannender werden als das Vorabendspiel. Die Breakers, im neuen schwarzblauen Dressenlook, starteten wohl etwas lässig ins Match, zeigten zwar von Beginn an schöne Spielzüge und sicheres Passspiel, konnten jedoch meist nahe der blauen Linie von der konsequenten Verteidigung der Forelle ausreichend gestört werden, sodass kaum ein Angriff zu Ende gebracht wurde. Die wenigen Torschüsse wurden von Goalie Christian Liesnig entschärft. Ein paar mehr Torchancen gabs am Südende der Halle, die Forelle war jedoch im Abschluss nicht frech genug oder Breakers-Goalie Benny Hanschitz zu reflexstark, um vor der ersten Pause einen Einser auf die Matchuhr zu bringen.
Ähnlich begann auch Drittel zwei, kombinationsstarke Icebreakers standen weiterhin stark kämpfenden Forellianern gegenüber, gute Stimmung im Publikum war das Resultat dieser doch attraktiven und spannenden Partie, herausstechend immer wieder die starken Tormänner. Und doch kam es zu einem geglückten Konter in Minute 20, den Jakob Quendler abschließen konnte und die bereits abgeblockte Scheibe unglücklich über die Schulter des Keepers ins Tor fiel. Der Kapitän Robert Penasso himself sorgte wenige Minuten später mit einem schönen Tor für die Zweitoreführung und den zweiten Pausenstand.
Das zweite Tor von Jakob Quendler an diesem Abend sowie ein erfolgreich abgeschlossenes „eins gegen null“ durch Andy Juri ergaben den Endstand von 3-1 für die Icebreakers, die damit die Tabellenführung festigen konnten.

MÖKRIACH PINGUINS vs EC EISPIRATEN

 

Eispiraten überrollen Mökriach im ersten Spiel an diesem Tag.

Um 17:00 trafen die Eispiraten auf den Tabellenletzten aus Mökriach. Die Vorzeichen somit klar. Ging es für die Piraten darum, an der Tabellenspitze dranzubleiben, wollten die Mökriacher den ersten Saisonsieg feiern.

Die Piraten starteten fulminant in Spiel. Heißgemacht vom Captain Friesacher und dessen Kabinenansprache setzten sie das vom Captain gewünschte Spiel sofort in die Tat um.

Samitsch Christian traf gleich zu Beginn des Spiels. Er lief alleine auf den gegnerischen Keeper und schloss gekonnt ins lange Eck ab. Dies sollte nicht sein letzter Treffer an diesem Abend sein.

Tor 2 für die Piraten dann traumhaft herausgespielt. Konrad spielte einen Traumpass mit der Backhand aus der Drehung und bediente den mitgestürmten Verteidiger Holzbauer, der eiskalt in Manier eines Top-Stürmers einnetzte.

Zum Abschluss des ersten Drittels dann nochmal Samitsch Christian nach Pass von Aeberhard zum Endstand von 3:0 nach dem ersten Drittel.

Die Gäste aus Mökriach hatten im ersten Drittel nicht viel entgegenzusetzen. Die wenigen Angriffe konnte Feimuth im Tor der Piraten ohne Probleme entschärfen.

Drittel 2 startete dann ähnlich wie das erste. Generell war der Spielverlauf derselbe und auch im zweiten Drittel trafen die Piraten 3x. Pölz Bernhard, Rupp Bastian und abermals Samitsch Christian trafen für die Piraten, die somit mit einem 6:0 nach 2 gespielten Dritteln in die Kabine gingen.

Drittel 3 dann vom Spielverlauf nicht mehr so eindeutig. Die Piraten ließen (auch aufgrund des Vorsprungs) etwas nach, konnten aber abermals 3x in diesem Drittel treffen. Samitsch Mario, Samitsch Christian (mit seinem unglaublichen 4. Tor in diesem Spiel!!!) und Pölz Bernhard mit seinem 2. Tor an diesem Abend besiegelten einen 9:0 Endstand der Piraten.

Mökriach kam in diesem Drittel zu einigen guten Chancen, der Ehrentreffer blieb ihnen diesmal aber verwehrt.

Somit der auch in der Höhe verdiente Endstand. Die Piraten bleiben an den vorderen Plätzen dran, währen die Mökriacher weiterhin auf den ersten Saisonsieg warten müssen.

 

Eispiraten vs. Mökriach 9:0 (3:0, 3:0, 3:0)

EC ICEBREAKERS vs EC EISPIRATEN

Um 19 Uhr startete das letzte Match der Runde, EC-Icebreakers gegen EC-Eispiraten. Das Match wurde schon vorab bei der Anreise zur Eishalle in der Fahrgemeinschaft der Leonharder Cracks bei Hardrock-Klängen diskutiert. Zu diesem Zeitpunkt war klar, es wusste jeder Spieler wie anstrengend, hart und schnell das Spiel gegen die physisch in Topform befindenden, mit Spielwitz und Kampfgeist ausgestatteten Eispiraten werden wird.

So starteten die beiden Mannschaften nach dem Puck-Drop ins erste Drittel. Beide Mannschaften von der ersten Sekunde auf Sieg getrimmt, gings rasant zwischen den beiden Toren hin und her. Die Breakers waren mit einigen Chancen am ausgezeichneten Piraten Torwart Thomas Eberhard gescheitert. Apropos Torhüter, diese sollten dann den Unterschied zwischen Sieg und Niederlage ausmachen. Die Piraten kamen immer besser ins Spiel und nahmen Überhand. Zeitweise waren die Akteure der Breakers nicht antreffbar, am Spielfeld abwesend. Doch ein bärenstarker Torwart der Breakers, der Leonharder Markus Golob, hielt den Kasten durch mehrere Bundesligasaves rein. – unglaubliche Saves!

Entgegen dem Spielverlauf kam es dann in der 8. Minute zu einer Chance der Breakers, Robert Penasso nutzte einen Fehlpass, spielte zwei Piraten aus, gab anschließend den Assist an Tobi Leopold, der die Scheibe unhaltbar im Tor versenkte.

Im Zweiten Drittel kamen die Breakers unter die Räder, die Piraten hatten zig Möglichkeiten die Chancen in Zählbares umzuwandeln, leider ist dies bis zur 9. Spielminute im 2. Drittel nicht gelungen. Ein Assist des Spielmachers und Kapitäns der Piraten, Max Friesacher, wurde vom Stürmer Stefan Knauder hinter die Torlinie befördert. Samitsch Christian gelang es dann alleine in Richtung Breakers Tor zu stürmen, setzte gekonnt einen Haken und wollte Golob so „stehenlassen“,- der Tormann war geschlagen, dachte jeder Zuseher, doch der Teufelskerl streckte sich nochmals und begrub die Scheibe unter seinem Fanghanschuh.

Die Breakers wussten, dass in deren Spielstil eine Änderung vorgenommen werden muss, sonst werden die 3 Punkte auf Konto der Piraten gutgeschrieben werden. So war dann auch die Kabinenansprache zum dritten Drittel gestaltet. Wieder auf Muss-Sieg eingestellt, gaben die Breakers am Spielfeld gas. So gelang es dann Gerald Eberhard nach einem Zuspiel von Leo Angerer für genug Wirbel vorm Tor zu sorgen und die Scheibe ins kurze Eck zu schieben. 2:1! Von diesem Zeitpunkt an waren die Piraten nicht mehr giftig genug, die Breakers konnten durch deren abgebrühtes Hockey weitere Chancen herausspielen. Somit verwandelte, der in den Sturm versetzte, Verteidiger „Mr. Steelhammer“ Pascal Podertschnig, nach einem Assist von Thomas Podgorsek, seine Chance und zimmerte die Scheibe ins Tornetz. 3:1! Bei diesem Spielstand blieb es dann auch.