Zusammenfassung
Forelle Heinrich kommt bei den Predators unters „Radl“
Etwas überrumpeln ließ sich die Forelle Heinrich im ersten Match des Tages vom flotten Start der Predators. Fast unmittelbar nach dem ersten Bully setzte man sich im Angriffsdrittel fest, ein Pass von Lukas Thonhauser auf Fabian Schrammel deckte einen Stellungsfehler in der Verteidigung der Forelle auf und es stand bereits in der ersten Minute 1-0. Keine Chance für Goalie Patrick Karasin.
Das Offensivfeuerwerk setzte sich fort und der Mann des Abends, Sebastian Radl, konnte ebenfalls noch in der Startphase nachlegen und auf 3-0 erhöhen. Es sollten nicht seine einzigen Treffer bleiben.
Von Schockstarre jedoch nichts zu sehen, kamen die Routiniers des Hobbyligameisters von 2013 etwas besser ins Spiel und kreierten die eine oder andere Torchance. Die Belohnung, das 3-1, gelang Andreas Juri. S. Radl wollte das so nicht stehen lassen und erledigte kurz vor der ersten Drittelpause noch das 4-1.
Nach der ersten Eisreinigung bot sich doch ein etwas ausgeglicheneres Bild, die Forelle Heinrich wirkte besser organisiert und es entstand ein offenes und attraktives Match, geprägt von guten Chancen und guten Goalieleistungen auf beiden Seiten. So konnte Daniel Scharf eine sehr gute Performance im Predators-Tor mit einem gehaltenen Penalty in Drittel drei krönen.
Zwei weitere Tore von Andreas Juri und eines von Georg Fejan auf Seite der Forelle waren jedoch nicht genug, um das Spiel nocheinmal richtig spannend zu machen, zu stark agierte vor allem Sebastian Radl, der auf jeden Treffer der Forelle eine Antwort wusste. Er brachte es letztlich auf sagenhafte 6 Treffer und zeichnete für den verdienten Endstand von 7-4 verantwortlich.