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League: LAHL

Predators vs Pinguins

 

Spielbericht: Predators – Pinguins (Endstand 9:4)

 

Die Predators haben am Abend ein wahres Offensivfeuerwerk abgebrannt und die Pinguins mit 9:4 deutlich in die Schranken gewiesen. Von Beginn an zeigten die Gastgeber, dass sie das Spiel früh in ihre Richtung lenken wollten.

 

Erstes Drittel

Die Predators starteten druckvoll und gingen bereits nach wenigen Minuten in Führung. In der 11. Spielminute folgte ein Doppelpack der Predators durch Schrammel und Hauser. In Minute 13 traf nochmals Schrammel zum 4:0. in der letzten Minute des ersten Drittels folgte der Anschlusstreffer der Pinguins, somit ging es in die Pause.

Zweites Drittel

Auch im Mittelabschnitt dominierten die Predators das Geschehen. Mit schnellem Umschaltspiel und konsequenter Chancenverwertung erhöhten sie auf 6:1. Die Pinguins fanden offensiv zwar immer wieder Lücken, scheiterten aber häufig am starken Goalie der Predators.

Drittes Drittel

Im Schlussdrittel setzten die Predators noch einmal nach und legten drei weitere Tore nach. Die Pinguins gaben nicht auf und erzielten 3 Treffer durch Abwehrfehler der Predators, doch am deutlichen Ausgang änderte das nichts mehr. Die Gastgeber verwalteten ihren Vorsprung souverän und spielten die Partie konzentriert zu Ende.

Fazit

Die Predators feierten einen klaren und verdienten 9:4-Erfolg. Ausschlaggebend waren eine starke Offensive, hoher Druck in allen Spielphasen und eine überragende Effizienz vor dem Tor. Die Pinguins kämpften zwar tapfer, fanden aber defensiv keine Antwort auf den Angriffswirbel der Predators.

 

Zusatzinfo:

Penalty für die Predators (Torschütze mit der Nummer 27), ausgelöst durch die Nummer 84 der Mökriacher Pinguins-> Stockwurf

Jakling vs Forelle

EC Jakling gegen Forelle Heinrich

 

Nachdem beide Mannschaften ihre Auftaktpartie gewonnen haben war ein spannendes Match garantiert. Der EC Jakling trat ersatzgeschwächt an, unter anderem spielte Ersatztorhüter Thomas Simonitsch erstmals von Beginn an. Auch die Linienzusammenstellung war von Improvisation geprägt. Trotzdem legten die Jaklinger vom ersten Bully an offensiv los und kamen auch gleich zu guten Abschlussmöglichkeiten. Mit Fortdauer des ersten Drittels kam Forelle Heinrich immer besser ins Spiel und erzielte nach einer schönen Aktion von Andreas Juri das 1:0. Auch im 2. Drittel kamen beide Mannschaften zu Torchancen, wobei Tobias Miklau einen Abwehrfehler von Jakling zum 2:0 für Forelle Heinrich nutzte. Im Schlussabschnitt versuchte Jakling noch alles nach vorne zu werfen, musste jedoch das 0:3 durch einen unhaltbaren Handgelenkschuss von Paul Schratter hinnehmen. Die Führung von Forelle Heinrich hätte noch höher ausfallen können, da einige hundertprozentige Chancen vergeben wurden. Auch ein Time-Out der Jaklinger kurz vor Schluss konnte dem Spiel keine Wendung mehr geben. Zusammenfassend war es ein spannendes und von beiden Seiten fair geführtes Match mit einem verdienten Sieger Forelle Heinrich, die dadurch beim Punktemaximum von 6 Punkten in der Tabelle stehen.

Eispiraten vs Breakers

Eishockey-Spielbericht: EC Eispiraten – EC Icebreakers (1:3)
Neuauflage des Vorjahres-Finales endet erneut mit einem Sieg der Icebreakers

In der mit Spannung erwarteten Wiederholung des letztjährigen Finalduells trafen die EC Eispiraten erneut auf den amtierenden Meister, die EC Icebreakers. Bereits im Vorfeld war klar, dass die Partie viel Brisanz mit sich bringen würde – die Icebreakers traten als Favorit mit Topbesetzung an, während die Eispiraten hochmotiviert waren, diesmal den Spieß umzudrehen und sich die ersehnte Finalrevanche zu holen.

Rasanter Auftakt – Beide Teams mit Vollgas
Das erste Drittel begann mit hohem Tempo, beide Mannschaften agierten aggressiv und suchten früh den Weg zum Tor. Die Eispiraten nutzten einen ihrer ersten gefährlichen Angriffe: Kapitän Max Friesacher (Nr. 70) traf nach einem schnellen Vorstoß zur 1:0-Führung. Der Jubel der Eispiraten-Fans hielt jedoch nicht lange an, denn die Icebreakers konterten mit ähnlicher Entschlossenheit. Pascal Podertschnig (Nr. 69) traf nur wenig später durch einen abgefälschten Schuss zum 1:1. Das Drittel blieb bis zur Sirene intensiv und körperbetont, weitere Treffer fielen jedoch nicht.

Torhüter im Fokus – Hochgeschwindigkeit im zweiten Drittel
Auch im Mittelabschnitt setzte sich das hohe Spieltempo fort. Beide Teams erspielten sich zahlreiche Chancen, doch die Torhüter avancierten zu den prägenden Figuren dieser Phase. Feimuth im Kasten der Eispiraten parierte mehrfach spektakulär, während Hanschitz auf Seiten der Icebreakers ebenfalls mehrmals sein Können unter Beweis stellte. Trotz zahlreicher Abschlüsse blieb das zweite Drittel torlos, was vor allem den starken Defensivreihen und den glänzend aufgelegten Goalies zu verdanken war.

Drittes Drittel: Spannung bis zur letzten Minute
Im Schlussabschnitt blieb das Spiel hart umkämpft. Beide Mannschaften drückten auf den Führungstreffer, doch es blieb bei Chancen auf beiden Seiten – vorerst ohne Zählbares. Die größte Möglichkeit bot sich den Eispiraten, als sie nach Strafen gegen die Icebreakers im 5-gegen-3 agierten. Trotz einiger gefährlicher Abschlüsse gelang ihnen kein Treffer – eine Szene, die sich später als spielentscheidend erweisen sollte.

Wie so oft im Eishockey folgte die Strafe für das Auslassen großer Chancen auf dem Fuß. Rund eine Minute vor Ende nutzten die Icebreakers eine Unachtsamkeit in der Defensive der Eispiraten. Martin Krall (Nr. 96) schaltete nach einem Rebound am schnellsten und drückte den Puck zum 2:1 über die Linie. Feimuth war bei diesem Nachschuss chancenlos.

Die Eispiraten reagierten sofort und nahmen ihren Torhüter zugunsten eines sechsten Feldspielers vom Eis. Der erhoffte Ausgleich blieb jedoch aus – im Gegenteil: Hauser traf ins verwaiste Tor und stellte schließlich den 3:1-Endstand her.

Fazit:
Beide Mannschaften boten ein hochklassiges, temporeiches und intensives Spiel, das den Finalcharakter deutlich widerspiegelte. Während die Eispiraten couragiert auftraten und über lange Strecken überzeugten, machten die Icebreakers letztlich den Unterschied mit ihrer effizienteren Chancenverwertung und ihrer Routine in den entscheidenden Momenten. Der amtierende Meister bestätigte damit erneut seine Stärke – die Eispiraten hingegen müssen weiter auf den ersten Saisonsieg warten.

 

 

 

Pinguins vs Jakling

Saisonauftakt der Pinguine endet mit deutlicher Niederlage – 0:6 gegen Jakling

Mit einem stark ersatzgeschwächten Kader starteten die Pinguine in die neue Saison. Fast die Hälfte des Teams stand aus unterschiedlichen Gründen nicht zur Verfügung, was den Saisonauftakt zusätzlich erschwerte. Dennoch ging die Mannschaft hochmotiviert aufs Eis – bereit, trotz der personellen Probleme alles zu geben.

Bereits in den ersten beiden Spielminuten gab es jedoch den ersten Rückschlag: Ein Wechselfehler der Pinguine, bei dem kurzzeitig sechs Feldspieler auf dem Eis standen, führte zu einer Strafzeit. Jakling nutzte diese Gelegenheit eiskalt aus und erzielte den frühen Führungstreffer zum 0:1.

Trotz des unglücklichen Starts ließen sich die Pinguine nicht aus dem Konzept bringen. Sie kämpften sich ins Spiel und erspielten sich im Laufe des ersten und zweiten Drittels zahlreiche gute Chancen. Immer wieder tauchten sie gefährlich vor dem gegnerischen Tor auf, doch der Puck wollte an diesem Abend einfach nicht über die Linie. Jakling zeigte sich hingegen effizient: Was die Pinguine vorne liegen ließen, nutzte Jakling auf der Gegenseite konsequent aus. So wuchs der Rückstand Tor für Tor weiter an.

Für einen kurzen Moment durften die Pinguine im zweiten Drittel dennoch jubeln. Ein Schuss landete sichtbar – etwa zehn Zentimeter – hinter der Torlinie, doch die Situation ging sehr schnell, und der Schiedsrichter entschied auf „No Goal“. Ohne Videobeweis war die Szene kaum aufzulösen, und so blieb den Pinguinen der Anschlusstreffer verwehrt.

Am Ende musste sich das Team ausgerechnet im ersten Saisonspiel klar mit 0:6 geschlagen geben. Jakling feierte damit einen deutlichen Sieg und gleichzeitig einen Shutout.

Trotz des Ergebnisses zeigten die Pinguine phasenweise eine gute Leistung und bewiesen Kampfgeist. Mit einem vollständigen Kader und etwas mehr Abschlussglück darf man optimistisch auf die kommenden Spiele blicken.

Gratulation an Jakling zum erfolgreichen Saisonauftakt und dem verdienten Shutout.

Forelle vs Eispiraten

 

Kleine Überraschung im Abendspiel

In der zweiten Partie des Tages stand ein ewiges Prestigeduell am Programm – Forelle Heinrich gegen den EC Eispiraten. Die letzte Saison konnten die Eispiraten mit dem erstmaligen Finaleinzug eindeutig für sich entscheiden. Beide Teams hatten bereits lange und erfolgreiche Saisonvorbereitungen inklusive Trainingslager in den Beinen und brannten auf den Ligastart, jedenfalls mehr als nur eine Standortbestimmung. Hohes Tempo und für die Fans kurzweiliges Eishockey im ersten Drittel war die fast logische Folge. Trotzdem ein 0-0 nach 15 Minuten, dafür sorgten trotz zahlreicher Chancen die Tormänner, Christian Liesnig bei den Forellen und Thomas Aeberhard bei den Piraten. Beides Multitalente, die ebenso als Feldspieler eingesetzt werden können.

Munterer Schlagabtausch auch in Drittel 2, noch zeichnete sich keine Überlegenheit eines der beiden Teams ab. Bis die Forelle etwa zur Halbzeit der Partie den Piartengoalie erstmals bezwingen konnte, als Peter Fejan von Andy Juri perfekt freigespielt wurde und die Scheibe zum 1-0 einschob. Kurz darauf eine 4 gegen 4-Phase, beide Mannschaften hatten einen Spieler auf der Strafbank. Thomas Fejan nutzte den Platz am Eis und bezwang Aeberhard nach einem Coast-to-Coast zum 2-0. Noch lange keine Vorentscheidung, denn zwei Unachtsamkeiten in der Defensive der Forelle, Ende des zweiten und Anfang des dritten Drittels, nutzte der Ligaobmann Mario Samitsch höchstpersönlich eiskalt aus und stellte den Gleichstand wieder her. Zurück zum Start also.
Der vermeintlich herbe Rückschlag erwies sich für die Forelle Heinrich jedoch als Motivationsschub und es folgte eine starke Schlussphase mit zwei weiteren Toren des nunmehrigen Führenden in der Scorerwertung, Peter Fejan und dem Schlusspunkt durch Andy Juri.

Mit viel Kampf brachte die Forelle das 5-2 über die Zeit und ist somit erster Tabellenführer der neuen Saison.

Predators vs Breakers

EC Predators – EC Icebreakers

Saisonauftakt mit Prestigecharakter
Zum Auftakt der neuen Saison trafen die traditionsreichen Predators, mehrfacher
Meister der LAHL, auf die Icebreakers, die amtierenden Meister der vergangenen Saison.
In einem intensiven und kampfbetonten Duell sicherten sich die Predators einen
knappen, aber verdienten 2:1-Sieg.

1. Drittel Abtasten ohne große Highlights (0:0)
Das erste Drittel verlief weitgehend unspektakulär. Beide Teams tasteten sich vorsichtig
ab, konzentrierten sich auf die Defensive und kamen nur zu wenigen Torchancen. Zwar
zeigten die Predators leichte Vorteile im Scheibenbesitz, doch die Icebreakers standen
kompakt und verhinderten einen frühen Rückstand. Die Torhüter auf beiden Seiten
hatten zwar immer wieder kleinere Prüfungen zu bestehen, doch ein Tre􀆯er wollte nicht
gelingen.

2. Drittel Tore auf beiden Seiten (1:1)
Nach der ersten Pause nahm das Spiel deutlich an Fahrt auf. Die Predators fanden
besser ins Spiel und wurden in der 20. Minute belohnt: Radl brachte sein Team in
Führung.
Die Antwort der Icebreakers ließ jedoch nicht lange auf sich warten. Neuner nutzte einen
“shorthander“ zum Ausgleich – eine Unachtsamkeit in der Defensive der Predators – und
stellte auf 1:1. Die Partie wurde nun „körperbetonter“ seitens der Icebreakers und erste
Strafzeiten seitens der Icebreakers sorgten für hitzige Szenen, ohne dass das Ergebnis
sich bis zur zweiten Pause änderte.

3. Drittel – das entscheidende Drittel (2:1)
Im Schlussdrittel übernahmen die Predators wieder die Initiative. Erneut war es Radl,
der in der 31. Minute durch einen Fehler der Defensive der Breakers den entscheidenden
Tre􀆯er zum 2:1 erzielte. Die Icebreakers warfen in den letzten Minuten alles nach vorn,
doch die starke Defensive der Predators und ein sicherer Torhüter namens Buko
verhinderten den Ausgleich.
Am Ende standen 4 Strafminuten für die Predators und 10 Strafminuten für die
Icebreakers zu Buche – ein Beleg für die aggressive und teils undisziplinierte Spielweise
des Meisters – vor allem der Spieler mit der Rückennummer 42, der sich während des
gesamten Spiels nicht unter Kontrolle hatte.

Fazit:
Die Predators starteten mit einem wichtigen Sieg in die neue Saison. Dank einer
geschlossenen Mannschaftsleistung behielten sie in einem engen Spiel die Oberhand.
Hervorzuheben ist trotz allem die starke Leistung des Goalies der Icebreakers Gollob,
der wohl der entscheidendste Spieler des Abends war.

Nov. 8 17:00 Predators 2 Breakers 1 Nov. 8 19:00 Forelle 5 Eispiraten 2 Nov. 15 17:00 Pinguins 0 Jakling 6 Nov. 15 19:00 Eispiraten 1 Breakers 3 Nov. 22 17:00 Jakling 0 Forelle 3 Nov. 22 19:00 Predators 9 Pinguins 4 Nov. 29 17:00 Breakers 5 Forelle 3 Nov. 29 19:00 Eispiraten 7 Pinguins 2 Dez. 6 17:00 Eispiraten 1 Predators 4 Dez. 6 19:00 Breakers 8 Jakling 2 Dez. 13 17:00 Pinguins 2 Forelle 7 Dez. 13 19:00 Jakling 4 Predators 9 Dez. 20 17:00 Jakling 2 Eispiraten 4 Dez. 20 19:00 Pinguins 1 Breakers 5 Dez. 27 17:00 Forelle Predators Dez. 27 19:00 Breakers Eispiraten Jan. 3 17:00 Forelle Jakling Jan. 3 19:00 Pinguins Predators Jan. 10 17:00 Pinguins Eispiraten Jan. 10 19:00 Forelle Breakers Jan. 17 17:00 Breakers Pinguins Jan. 17 19:00 Predators Jakling Jan. 24 17:00 Breakers Predators Jan. 24 19:00 Eispiraten Forelle Jan. 31 17:00 Predators Eispiraten Jan. 31 19:00 Jakling Pinguins Feb. 7 17:00 Jakling Breakers Feb. 7 19:00 Forelle Pinguins Feb. 21 17:00 Predators Forelle Feb. 21 19:00 Eispiraten Jakling Feb. 28 13:30 Feb. 28 15:30 Feb. 28 17:30 Dez. 27 17:00 Forelle Predators Dez. 27 19:00 Breakers Eispiraten Jan. 3 17:00 Forelle Jakling Jan. 3 19:00 Pinguins Predators Jan. 10 17:00 Pinguins Eispiraten Jan. 10 19:00 Forelle Breakers Jan. 17 17:00 Breakers Pinguins Jan. 17 19:00 Predators Jakling Jan. 24 17:00 Breakers Predators Jan. 24 19:00 Eispiraten Forelle Jan. 31 17:00 Predators Eispiraten Jan. 31 19:00 Jakling Pinguins Feb. 7 17:00 Jakling Breakers Feb. 7 19:00 Forelle Pinguins Feb. 21 17:00 Predators Forelle Feb. 21 19:00 Eispiraten Jakling Feb. 28 13:30 Feb. 28 15:30 Feb. 28 17:30